Oh Shrek! Plötzlich steht Bessie, die Königin der HSK-Löwinnen in der Tür und erkundigt sich bei ihren Susis und Strolchen. Ein knappe Niederlage mit 1,5 : 2,5 gegen die Papenburger um Biene Maja und ihre Freundinnen. Alle Spiele enden Remis, bis auf Brett 3. Dort gewinnt Enna aus Papenburg gegen Nikhilamrutha vom Hamburger SK. Genau so ein Fantasia Ergebnis erreichte der Lübecker SV gegen die Schachpinguine. Fröhlich, frei, Spaß dabei – so lautet das Motto an Brett 4 bei Elmshorn. Nach einer überraschend schnellen Niederlage, folgen ihre DuckTales nach und nach. 0 – 4 gegen Borussia Lichtenberg ist das Ende dieser Toy Story. Die Weissen Damen aus Berlin – ala Schneewittchen 2 – kommen gegen die Unglaublichen aus Lehrte nicht über ein 2:2 hinaus. Vaiana Venera und Shahnaz von Lehrte verlieren, während Lea-Marie und Finja ausgleichen können. Alles steht Kopf bei Rüdersdorf gegen Makkabi Berlin Rostock. Erst ein Sieg, dann eine Niederlage, dann ein Remis und schließlich der rettende zweite Sieg führen zu einem 2,5 : 1,5.
Das große Krabbeln zwischen den Runden bleibt aus. Die Schiedsrichter entfernen einen Ohrenkneifer aus dem Spielsaal. Kata fällt erschöpft in einen Dornröschenschlaf. Eine Betreuerin ebenfalls und verpasst deshalb die Mannschaftsmeldung zur Nachmittagsrunde.
Runde 4:
Himmel und Huhn! Mit einem weiteren 3:1 Sieg der Papenburger über den Lübecker SV können diese sich völlig unverfroren die Eisköniginnenkrone in Kürze aufsetzen – sollte es so weitergehen. Besonders durch drei Remisen an den Verfolgertischen wächst der Abstand auf die Papenburger wie Hans Bohnenranke. Durch den Sieg der Elmshorner haben nun die drei Mannschaften Elmshorner SC, Hamburger SK und Borussia Lichtenberg die Herkulesaufgabe mit je 5 Mannschaftspunkten die aladinsche Verfolgungsjagd aufzunehmen.